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Ziele

Die Ziele des Schulsports im Judo sind vielfältig und umfassen sowohl die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein als auch die Sicherung und Weiterentwicklung sportlicher Wettbewerbe. Der Deutsche Judo-Bund (DJB) und seine Landesverbände setzen sich dafür ein, den Judosport im schulischen Bereich zu stärken und zu fördern.

Ein wichtiger Aspekt ist die Kooperation zwischen Schule und Verein im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften (AGs) im Ganztagsbetrieb sowie die Teilnahme an schulsportlichen Wettbewerben wie dem Bundeswettbewerb der Schulen "Jugend trainiert". Durch die Verankerung von Judo im Sportunterricht, z.B. im Rahmen von "Ringen, Raufen oder Kämpfen", wird den Schülern der Zugang zu dieser Sportart ermöglicht.

Ein weiteres Ziel ist es, ausreichend qualifizierte Lehrer für die Umsetzung von Judo im Sportunterricht zu gewinnen und fortzubilden. Hierbei spielen Netzwerke zwischen Verbänden, Schulbehörden und Ministerien eine wichtige Rolle. Fortbildungsangebote sollen den Lehrern die Stärken des Judosports vermitteln und sie dabei unterstützen, Judo angemessen zu unterrichten.

Die Förderung von Talenten durch Schulwettkämpfe und die Teilnahme an schulsportlichen Wettbewerben wie "Jugend trainiert" ist ein weiteres Ziel. Durch die Anpassung von Wettkampfmodalitäten im Schulbereich soll Judo als Wettkampfsport der Allgemeinheit näher gebracht werden.

Projekte, wie der "Tag des Judo" dienen dazu, Vereine und Schulen zusammenzubringen, den Judosport zu fördern und Synergieeffekte zu schaffen. Durch diese Maßnahmen soll Judo als Sportart weiter etabliert und gefördert werden, um langfristig die Begeisterung für den Sport zu erhalten und zu steigern.

Alle aktuellen Inhalte und Projekte zum Schulsport finden Sie in der Schulsportbroschüre des DJB. 

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